Die Leistungsbewertung orientiert sich inhaltlich an den Kompetenzerwartungen am Ende der Schuleingangsphase und am Ende der Klasse 4.
Grundlage der Leistungsbewertung sind alle von der Schülerin oder dem Schüler erbrachten Leistungen.
Der Beurteilungsbereich „Sonstige Leistungen im Unterricht“ umfasst alle im Zusammenhang mit dem Unterricht erbrachten mündlichen, schriftlichen und praktischen Leistungen.
Als Leistung werden nicht nur Ergebnisse, sondern auch Anstrengungen und Lernfortschritte bewertet. Auch in Gruppen erbrachte Leistungen sind zu berücksichtigen.
Prozentuale Verteilung | Note |
100 - 95 % | sehr gut |
94 - 81 % | gut |
80 - 68 % | befriedigend |
67 - 50 % | ausreichend |
49 - 26 % | mangelhaft |
25 - 0 % | ungenügend |
Klassenarbeiten und Lernzielkontrollen müssen so konzipiert werden, dass in den Aufgaben die Anforderungsbereiche I (Reproduktionsleistungen), II (Reorganisationsleistungen) und III (eigenständige Problemlösungen) angemessen repräsentiert sind, wobei der Schwerpunkt auf dem Anforderungsbereich II liegt.
AB I: ca. 40 %
ABII: ca. 50 %
ABIII: ca.10 %
Die Kreisdiagramme zeigen die Gewichtung der Zeugnisnote im Fach Deutsch, die auf Grundlage der erworbenen Kompetenzen in den vier Bereichen des Lehrplans
erteilt wird.
Der Bereich Sprache und Sprachgebrauch untersuchen wird integrativ betrachtet und je nach Inhalt den Bereichen Schreiben, Rechtschreiben bzw. Sprechen und Zuhören zugeordnet.
Die Zeugnisnote Sprachgebrauch setzt sich anteilig aus den beiden Bereichen Sprechen und Zuhören und Schreiben zusammen.
Die Rechtschreibung findet hier keine Berücksichtigung, sondern wird als eigenständige Note auf dem Zeugnis erteilt.
Fortsetzung folgt....in Bearbeitung